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Laufen ist Zukunft?!

Mi, Jun 4, 2014

Artikel

Laufen ist Zukunft?!

Als sich die beiden äthiopischen Läuferinnen Zerfe Worku Boku und Elsa Kuma Zwerde am 12. Mai 2013 in Kassel in die Arme fallen, ist es nicht nur ein Wiedersehen nach langer Zeit. Es ist auch eine Kreuzung von Lebenswegen, die in Äthiopien von anderen Dingen bestimmt werden, als von den Menschen selbst. An diesem Tag treffen sich mit Zerfe und Elsa Glück und Pech.

Acht Jahre ist es her, da drehten die beiden Mädchen in Addis Abeba gemeinsam ihre Trainingsrunden, am liebsten jeden Tag. Elsa war gut, sehr gut sogar. 16:40 auf 5.000 Meter. Auf der Bestenliste ihres Vereins stand sie damit weit oben, vor Zerfe. Dann, eines Tages, kam ein Mann zu Elsa nach Hause. Er war ein einflussreicher Mann der Regierungspartei. Und er wollte Elsa heiraten. Ihre Eltern hielten das für keine gute Idee; sie wünschten sich, dass das Mädchen weiter lernt und läuft und dann selbst entscheidet, später einmal. In Äthiopien gibt es nicht viele Möglichkeiten, Ehe-Anfragen von tonangebenden Männern abzulehnen. Im Grunde gibt es nur eine einzige: Elsas Familie bereitete Hals über Kopf ihre Flucht vor, ein Onkel begleitete sie auf dem Weg in den Sudan. Da war sie 14 Jahre alt. Von nun an lief Elsa nie mehr einfach nur so. Sie lief weg. Vom Sudan nach Ägypten, von dort in den Libanon, vom Libanon nach Syrien, dann in die Türkei, von dort nach Griechenland und schließlich nach Deutschland. Der Tag, an dem sich Zerfe und Elsa dort nach acht Jahren zufällig wieder treffen, ist ein besonders glücklicher für Zerfe, das Mädchen, das in Äthiopien blieb. Denn es ist der Tag, an dem sie den E.ON Mitte Kassel Marathon gewinnt. Elsa könnte sich freuen über ein Wiedersehen nach so langer Zeit, freuen über den Erfolg der Trainingspartnerin. Sie könnte aber auch trauern um die verlorene Zeit und das eigene Talent, das sich nicht entfalten durfte. Elsa Kuma Zwerde tut an diesem Tag beides.

„Sie hat viel aufzuholen, aber das wird schon!“ sagt ihr Trainer Winfried Aufenanger. Dabei ist es nicht einmal besonders wahrscheinlich, dass Elsa in Deutschland bleiben darf. Aber der 67-jährige weiß, wie man sich selbst und anderen Mut macht. Über zwanzig Jahre lang betreute er als Verbandstrainer die Marathonläufer des Deutschen Leichtathletik Verbands. Der renommierte PSV Grün Weiß Kassel ist ohne ihn ebenso schwer vorstellbar wie der traditionsreiche Kasseler Citylauf oder der Kassel Marathon, zwei Läufe, die er als Gründer und Organisator begleitet. Seinen Optimismus braucht Aufenanger derzeit allerdings nicht nur für Elsa Kuma Zwerde, sondern auch für zwei weitere Asylbewerber, die er trainiert, beide ebenfalls aus Äthiopien. Was wie ein glücklicher Zufall wirkt, ist keiner: Jungen Talenten über das Laufen eine Perspektive und eine Möglichkeit zur Integration zu geben, ist eine Herausforderung, die Aufenanger sucht. Er hat gute Erfahrungen damit gemacht. Nicht ohne Stolz berichtet er, wie es ihm in den 1990er Jahren gemeinsam mit dem Streetworker Lothar Kannenberg gelang, sozial benachteiligte Jugendliche für ein Trainingscamp zu begeistern – und sie obendrein als Helfer für den Citylauf zu akquirieren. „Das gab ihnen Halt und wir hatten ihr Vertrauen“ sagt Aufenanger, der damals noch Polizeibeamter in der Kasseler Nordstadt war, einer Gegend, die für Polizisten ein schwieriges und damit auch desillusionierendes Pflaster sein könnte. Aber der umtriebige Trainer, der oft ein wenig knurrig wirkt und einen so ganz anderen Eindruck hinterlässt, als es das Klischee des „Gutmenschen“ vorgibt, hat etwas, was viele Menschen haben, die sich ehrenamtlich engagieren. Psychologen würden es vielleicht „eine hohe Frustrationstoleranz“ nennen. Zudem eilt ihm der Ruf voraus, dass man ihn nicht leicht von einem Vorhaben abbringen kann. „Und dann kamen ja die zwei Algerier“ erzählt er weiter, ganz so, als wollte er sich selbst noch einmal in Erinnerung rufen, wie es eigentlich dazu kommen konnte, dass er heute Dolmetscher besorgt, mit Anwälten telefoniert, auf Sachbearbeiter einredet und zu einem Experten für Asylrecht geworden ist. Die Algerier sind eine Erfolgsgeschichte mit Happy End. Wie das aussehen muss, ist für Aufenanger klar: „Ein deutscher Pass, Arbeit, Freunde, Familie.“

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Inzwischen muss „Aufi“, wie ihn seine Läufer nennen, sich seine Herausforderungen nicht mehr suchen – sie finden ihn. Es hat sich bis in die Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Gießen herumgesprochen, dass es da in Kassel einen gibt, der sich kümmert. So kam Elsa nach Kassel und auch Baher Musa Mummand, einem 19-Jährigen aus Harar, drückte jemand einen Zettel mit Aufenangers Telefonnummer in die Hand. Es erscheint erstaunlich, dass der Kontakt zustande kam, denn während Elsa immerhin ein paar Brocken Englisch spricht, kann sich Musa kaum verständigen. Beinahe drei Jahre war der junge Äthiopier unterwegs, er kam über den Sudan und Libyen, über das Mittelmeer nach Italien und von dort über die Schweiz nach Deutschland. Auch seine Flucht war alles andere als sorgfältig geplant. Seinem Vater wurde vorgeworfen, der OLF anzugehören – einer militärischen Vereinigung, die für die Unabhängigkeit der Oromo kämpft, der größten der über 80 verschiedenen ethnischen Gruppen, die in Äthiopien in einer oft schwierigen und brüchigen Gemeinschaft leben. Musa weiß nicht einmal, ob an dem Vorwurf etwas dran ist. Der Vater wurde erschossen, seine Mutter und einer seiner Brüder kamen in Haft, wo sie noch heute sind. Musa war fünfzehn, als er sein Land verließ. Zuhause in der Schule war der schmächtige Junge mit der Schuhgröße 37 ein Ass auf kurzen Strecken. Dass ihm auch die längeren liegen, hat er erst in Kassel entdeckt. Er ist begabt und schnell.

Damit wir mit ihm und den anderen reden können, organisiert Winfried Aufenanger einen Dolmetscher – einen Mann mit Happy End. Daniel Ghebreselasie kommt aus Eritrea, einem Land, aus dem viele gute Läufer stammen. Und einem Land, das auf der aktuellen „Rangliste der Pressefreiheit“ von Reporter ohne Grenzen auf dem letzten Platz liegt – hinter dem Iran, Syrien und Nordkorea. Der Mann mit dem klingenden Namen ist selbst ein ausgezeichneter Läufer und lebt seit 20 Jahren in Deutschland. Auf amharisch, der äthiopischen Amtssprache, kann er mit Aufenangers Schützlingen kommunizieren.

Für unser Gespräch treffen wir auch Ybekal Daniel Berye, mit 26 Jahren den ältesten der drei Läufer. Seit dreieinhalb Jahren lebt er schon hier. Damit darf sein Name immerhin auf deutschen Bestenlisten auftauchen. Ohne Genehmigung das Bundesland zu verlassen, zum Beispiel, um in München bei einem Marathon anzutreten, ist ihm wegen der sogenannten Residenzpflicht dagegen verwehrt. Ybekal floh, weil er sich in der Opposition engagierte und bedroht wurde. Inzwischen ist er hier im Status der Duldung, mit der die Ungewissheit manchmal auf Jahre zementiert wird. Hätte er einen äthiopischen Pass, würde er rasch abgeschoben. Man erwartet von ihm, dass er sich selbst darum bemüht. Sie sind schwer zu verstehen, die Tücken und Windungen im Asylrecht.

IMG_2883_2 Alle drei sind in Laufkleidung zum Gespräch gekommen, als würden sie sich darin am wohlsten und sichersten fühlen. Ybekal trägt eine Jacke des PSV Grün Weiß Kassel, auf der sein Name steht. Ein Kleidungsstück, das eine Zugehörigkeit demonstriert, die es sonst für ihn nicht gibt. Er versucht cool zu sein, ist charmant, lächelt viel. Beim Frankfurt Marathon ist er schon einmal eine Zeit von 2 Stunden und 18 Minuten gelaufen, das gibt Selbstbewusstsein. „Wenn ich viel trainiere“, sagt er, „kann ich die aktuelle deutsche Bestzeit knacken!“ Kaum hat er sein Ziel ausgesprochen, piepst die Laufuhr an seinem Handgelenk, als wollte sie ihn ans Training erinnern. Nötig ist das nicht. Der innere Schweinehund, der vielen Deutschen ein treuer Begleiter ist, begegnet ihm nie. „Wenn Laufen deine Zukunft ist, dann musst du laufen.“ Und Elsa ergänzt: „Man muss laufen, damit man besser wird und eine Chance hat.“ Ihre Stimme klingt fest und entschieden, aber sie sieht dabei so traurig aus, als würde es ihr selbst schwer fallen, an diese Chance zu glauben. „Wenn du nichts hast, keine Schule oder Arbeit, dann bist du froh, wenn du laufen kannst.“ Auch das Frohsein sehen wir ihr nicht unbedingt an. Immerhin – als wir Musa nach dem Training fragen, strahlt er, das erste Mal im Gespräch. „Es ist mein Traum, ein Läufer zu sein! Ich will hier bleiben, in Deutschland bekannt werden und gewinnen.“

Einen Moment lang sieht es aus, als würde ihn Ybekal, der Coole und Ältere, für seine Naivität belächeln. Doch dann sagt er: „Wenn du in unserer Situation nicht laufen kannst, hast du überhaupt nichts mehr, wofür es sich lohnt zu leben.“ Und jetzt wirkt auch Ybekal plötzlich nicht mehr lässig und überlegen. Schnell wird klar, wie wichtig der Verein für die drei ist. „Wir wüssten ja nicht einmal, wie und wo man überhaupt an einem Volkslauf teilnehmen kann.“ sagt Elsa. Viele Dinge, auf die Läufer in Deutschland Wert legen, sind den drei Flüchtlingen egal. Die Schönheit der Strecke? Nicht entscheidend. Das richtige Essen? Kein Problem, alles ist gut. Ein Traumvolkslauf? Dort, wo man gut und schnell sein kann. Musik, Pulsmesser, GPS? Mit unserer Frage danach bringen wir alle drei zum Lachen und Kopfschütteln. Technik ist nicht das, was Heimatlosen fehlt.

IMG_2910_2Was sie dagegen spürbar peinigt, ist die innere Unruhe, die nicht weggehen will. Die Ungewissheit, die jede Wettkampfkonzentration stört und wegen der sie manchmal nicht schlafen können. Ybekal könnte äthiopische Papiere bekommen und kurzfristig abgeschoben werden. Seine Aufenthaltsgestattung muss er jeden Monat erneuern lassen. Elsas Zukunft ist ebenso ungewiss. Die Behörden haben Zweifel an ihren Angaben. Es gibt Widersprüche wegen der angegebenen Zeiten. Äthiopien hat eine grundlegend andere Zeitrechnung – Jahreszahlen, Monate, Tagesbeginn – nichts stimmt mit unserem Kalender überein. So entstehen oft Missverständnisse, die von Behörden als Falschaussagen interpretiert werden. Zweifel bestehen auch an anderer Stelle. Man teilte Elsa mit, sie habe nicht angemessen traurig gewirkt, als sie davon berichtete, dass man ihren Onkel nach ihrer Flucht erschossen habe und ihr Vater ihretwegen inhaftiert worden sei. In einer Welt, in der in jeder Casting-Show die Tränen sturzbachartig fließen, erscheint eine junge Frau suspekt, die angesichts der eigenen kummervollen Geschichte nicht weint. Aber selbst, wenn ihr die Behörden schließlich Glauben schenken – eigentlich muss Elsa der umstrittenen Dublin II Verordnung nach zurück nach Griechenland – dort wo EU-Gebiet zuerst betreten wurde, muss der Asylantrag gestellt werden. Mit der gleichen Begründung könnte Musa, der Junge aus Harar, der für Deutschland gewinnen will, zurück nach Italien geschickt werden. Dorthin, wo er vor zwei Jahren von Bord eines Schlepperboots ging.

Am Abend treffen wir Winfried Aufenanger zum Training im Kasseler Auestadion wieder. Er scherzt und redet mit einem speziellen Gemisch aus deutsch und englisch auf die jungen Äthiopier ein, wie er es offensichtlich immer tut. Die drei mögen das Training, sie mögen es rauszukommen. Musa lebt in einer Gemeinschaftsunterkunft und teilt sich das Zimmer mit einem jungen Mann aus Somalia. Miteinander reden können sie nicht, es gibt keine Sprache, die sie beide sprechen. Der Somali liegt meistens im Bett. Musa aber hat Trainingstermine. Aufenanger knufft Elsa und macht einen Spruch. Dann begrüßt er jeden einzelnen der eintreffenden Läufer ausführlich. „Er ist nicht nur ein Trainer, er ist ein Vater“, sagt Elsa. Dass er eine Abschiebung der drei im Zweifelsfall nicht verhindern könnte, ist Aufenanger bewusst. Aber ein Marathonläufer, der sich unterwegs die Sinnfrage stellt, ist verloren. Winfried Aufenanger nimmt das Leben sportlich. Das Machen liegt ihm mehr als das Grübeln. Diese Leute brauchen Hilfe, er kann helfen, für wie lange auch immer. Alles andere ist zweitrangig.

Musa ist enttäuscht. Er kann heute doch nicht mittrainieren, er hat sich mit zwei harten Läufen hintereinander überlastet, das Schienbein schmerzt. Der Trainer ist besorgt. „Da machst du heute Nacht Quark drauf! You know Quark?“ Musas Gesichtausdruck zeigt, dass er nicht die geringste Vorstellung davon hat, was Quark sein könnte. Aufenanger kramt in seiner Tasche und drückt einem Vereinskollegen ein paar Münzen in die Hand. Er soll Quark für Musa kaufen und ihn ein Stück mitnehmen. Der Kollege hat eigentlich keine Zeit, aber jede Gegenwehr ist zwecklos.

IMG_2920 Nun muss auch Aufenanger aufbrechen, die anderen haben das Stadion schließlich schon für ihre Trainingsrunde verlassen. Wir sehen ihm nach und sind geneigt, gemeinsam mit ihm auf ein Wunder zu hoffen. Auf ein glückliches Ende, auf drei glückliche Enden. So wie es eines für Daniel Ghebreselasie gab. Der Mann der Elsa, Musa und Ybekal für uns übersetzt hat, sollte damals abgeschoben werden, zurück, mitten in den Krieg zwischen Äthiopien und Eritrea. Doch dann rettete ihn die Liebe: Die Frau seines Herzens, ebenfalls aus Eritrea, bekam eine Aufenthaltsgenehmigung – sie heirateten und er durfte bleiben. Ein deutscher Pass, Arbeit, Freunde, Familie. Seither hat der erfolgreiche Läufer, der noch heute, in der Altersklasse M50, einen Marathon in 2 Stunden, 50 Minuten läuft, viele Siege errungen. Wirklich wichtig ist ihm allerdings nur der über sein vermeintliches Schicksal. Als Daniel Ghebreselasie geboren wurde, lag die durchschnittliche Lebenserwartung in seinem Land bei 39 Jahren.

Erschienen in der Runner’s World April 2014

Nachtrag: Im Mai 2014, ein Jahr nach der Begegnung mit ihrer Laufkollegin beim Kassel Marathon, erhält Elsa Kuma Zwerge  eine Aufenthaltsgenehmigung für Deutschland. Sie darf bleiben. Zu Musa und Ybekal liegen mir ähnlich erfreuliche Nachrichten nicht vor.

5Antworten um “Laufen ist Zukunft?!”

  1. Christiane Says:

    Ich hab das in der RW verfolgt und finde das Engagement der Trainers großartig. Ich hoffe, es gibt bald ein Update mit Happy End für alle.
    Das würde ich mir sehr wünschen.

  2. Haasky Says:

    Vielen Dank für diesen Beitrag!

    So gerne ich auch deine anderen Artikel lese, die – witzig und mit spitzer Feder verfasst – einfach Spaß machen, den Läuferalltag mal mit Humor und Selbstironie zu betrachten, so wichtig finde ich es auch, ab und zu mal über Schattenseiten zu sprechen.
    Über Schattenseiten, die wenig offensichtlich doch auch mit unserem Läuferleben zu tun haben, und sei es auch nur, weil viele Hersteller unserer Laufprodukte anderswo auf der Welt Menschen rigoros ausbeuten. Oder weil wir nur noch deshalb Zinsen auf unser Erspartes bekommen, weil hochbezahlte Fondsmanager in armen Regionen der Welt mit Nahrungsmitteln spekulieren. Oder weil das Laufen für Menschen in Afrika eine im wahrsten Sinne existentielle Bedeutung haben kann.

    Du hast eine große und treue Leserschaft und bekommst sonst immer viel Feedback auf deine Beiträge. Lass dich bitte nicht dadurch entmutigen, dass es für diesen Beitrag nur so wenig Kommentare gibt: ich glaube nicht, dass deine Leser das Thema nicht wichtig finden, sondern vermute eher, dass sie zu betroffen sind, um dir in der gewohnten Weise auf die Schulter zu klopfen.
    Bitte mach weiter so und streue ab und an mal einen solchen Aufwecker ein! Auch außerhalb „Läufer pro Umwelt“.

  3. Frauschmitt Says:

    Danke Haasky, Dein Kommentar freut mich sehr.


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  1. […] Laufen mit Frau Schmitt wurde diese Woche ein Beitrag veröffentlicht, der mich richtig nachdenklich gemacht hat. Wir laufen, weil es uns Spass macht […]

  2. […] Thematisch dazu passend meine Leseempfehlung auf diesem Blog: Laufen ist Zukunft. […]

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