Es gibt zahlreiche Kriterien, nach denen man sich seine Volksläufe aussuchen kann. Die Schönheit der Strecke etwa. Oder die Schnelligkeit. Für meinen letzten Lauf ging ich anders vor. Ich entschied nach der Schönheit der zur Werbung für den Lauf abgebildeten Personen. Im Falle des Reykjavik Marathons handelt es sich nämlich um eine kleine Gruppe partiell recht behaarter Wikinger, denen alles fehlt, was üblicherweise zur Ausstattung eines Laufmodels gehört. Einschließlich einer Frau. Nicht eine Musterläuferin lächelt auf den offiziellen Fotos sehnig und braungebrannt in die Kamera, kein pinkfarbenes, winziges Höschen umweht ein winziges Popöchen als Krönung eines endlos langen Muskelspiels zwischen Ferse und Hüfte. Stattdessen: Eher ökonomisch bemimte, mäßig gelaunte, figürlich an Lammsuppe und Tuborg gereifte Nordmänner. An Stelle eines kalifornisch anmutenden azurfarbenen Musterhimmels hängt über ihnen eine wenig repräsentative graue Suppe. Es ist weder touristisch besonders anziehend, noch genderkorrekt. Ich bin verzückt. Ich muss in Island laufen.
Aber natürlich will ich wissen, wer die Herrschaften auf dem Bild sind. Normale Models sind das nicht, so viel steht fest. Die Organisation des Reykjavik-Marathon gibt mir gern Auskunft: Bei den Wikingern handelt es sich um eine Rockband namens Skálmöld, Freunde des gepflegten Lärms. Sie haben eigens für den Lauf trainiert, um dabei für ein Kinderhospital zu sammeln. Als Marathonmennirnir haben sie ihre Trainingserfolge bei Facebook dokumentiert, um zu zeigen, dass jeder laufen und dabei sein kann. Großartig.
Dabei ist der Reykjavik-Marathon 1984 eigentlich deshalb ins Leben gerufen worden, um auch Gäste aus dem Ausland ansprechen zu können. Passenderweise findet am selben Abend ein großes Kulturfestival statt, so dass es sich für Besucher gleich doppelt lohnt. Seit jeher ist die Lauf-Veranstaltung international ausgerichtet. Heute allerdings scheint sie eher für Breitensportler als für Spitzenläufer interessant zu sein. Zwar haben bereits Grete Waitz, Stefano Baldini oder Herbert Steffny die Marathon- oder Halbmarathonstrecke unter die Füße genommen, aber große Start- oder Siegprämien gibt es hier nicht mehr. Fast 10 Prozent der Teilnehmer kommen aus dem Ausland, um Frauenmangel muss sich der Lauf keine Gedanken machen: Von dem hier üblichen Frauenanteil von etwa 49% beim Halbmarathon und über 25% beim Marathon sind Laufveranstaltungen in Deutschland so weit entfernt wie isländischer Gammelhai von Parfum. Werbung mit Männern spricht dem ja auch in Wahrheit gar nicht entgegen. Jungs wie die abgebildeten sieht man in Reykjavik an jeder Ecke, in der Regel tragen sie lässig ein Kleinkind über die Schulter geworfen und ein weiteres geschickt in den Hosentaschen verstaut. Der Isländer hat es mit der Familie und alle machen alles und so selbstverständlich, wie sich Frauen um ihr berufliches Fortkommen kümmern, so laufen sie eben auch. Der Reykjavik Marathon lädt alles zum Mitlaufen ein, was zwei Beine hat: Neben dem Marathon und Halbmarathon gibt es eine Marathon-Staffel, einen 10 km-Lauf, einen 3 km-Fun Run, der oft von Familien genutzt wird und einen „Lazy Town Run“, hinter dem sich zwei Bambini-Läufe für Zwei- bis Achtjährige verbergen.
Ich bin mit laufreisen.de nach Island gekommen, die die Möglichkeit zur Marathon- und Halbmarathonteilnahme mit einer anschließenden Rundreise verbinden. Perfekt für mich. Wir sind sehr nah am Start untergebracht, der in der Innenstadt liegt. Die Startzeit ist mit 8:40 Uhr angenehm, so lässt es sich zuvor in Ruhe noch einen Tee trinken und eine Banane essen. Die Marathonmesse am Vortag habe ich mir ausnahmsweise gespart, auf die Information vertrauend, dass es dort wenig Aufregendes zu sehen gibt. Dann doch lieber in der Stadt umherwandern, die man recht schnell lieb gewinnen kann. Ich mache heute nur den Halbmarathon, für die Marathonvorbereitung fehlten Zeit und Muße und für einen Halbmarathon muss ich zum Glück noch immer nichts besonderes tun, außer ab und zu laufen. Die Strecke geht durch die Stadt und immer wieder am Meer entlang und so sind wir froh, dass das Wetter moderat ist – es kann recht zugig werden in Island. Darüber hinaus sind die Temperaturen fast immer ideal zum Laufen. Im August sind zwischen 8 und 20 Grad denkbar, oft pendelt es sich bei komfortablen 12 – 15 Grad ein. Heute komme ich locker mit zwei Shirts und ohne Jacke aus. Es gibt Pacemaker und Startkorridore nach Zielzeiten, wie sich das für einen ordentlichen Lauf gehört. Taschen kann man im ältesten Gymnasium des Landes lagern, das über einem kleinen Hügel thront und so etwas wie das Zentrum an Start und Ziel bildet. Hier stehen Reiseveranstalter mit Fähnchen und warten auf ihre Schützlinge, Familienangehörige postieren sich zum Schluss mit dicken Pullovern und Thermoskannen, um ihre Helden in Empfang zu nehmen. Bei den „großen“ Läufen werden am Ende über 3.000 Teilnehmer ins Ziel kommen, aber hier im Startbereich geht alles ganz lässig und ohne großes Gedränge von statten. Obwohl man ja in Island ganz schön „nordic“ ist, sehe ich übrigens fast keine Nordic Walker. Vielleicht weiß man hier ja gar nicht, was das sein soll.
Am Start finde ich auch wieder ein Poster meiner Lieblinge, dort wo auch Titelsponsor Islandsbanki seinen Sitz hat. Bis zum Jahr 2008 hieß die Bank noch Glitnir, doch dann geriet sie im Zuge der Krise ins Straucheln und wurde verstaatlicht und umbenannt. Heute ist Island nur noch mit 5% an der Bank beteiligt, das Fahrwasser wieder ruhiger. Organisiert wird der Reykjavik Marathon übrigens von einem Zusammenschluss der hiesigen Sportvereine, die über 400 Helfer an den Streckenrand schicken. Für eine Stadt, die halb soviele Einwohner hat wie Wuppertal, ist das ganz ordentlich. An dieser Stelle sei übrigens erwähnt, dass Wuppertal im Schnitt 16 Regentage im August hat, Reykjavik aber nur 11,7. So viel zum grauen Himmel.
Am Start werden wir beschallt. Weltweit wurde inzwischen Bonnie Tyler von Pharell Williams abgelöst, kein Volkslauf kommt mehr ohne „Happy“ aus, das ja aber durchaus die Pre-Start-Laune unterstreichen kann. Wer so gut beisammen ist, dass er 21 Kilometer und mehr laufen kann, hat allen Grund, happy zu sein. Vielleicht ist der Sound nicht ganz im Sinne von Skálmöld, aber da müssen sie durch. Kurz nach dem Start reicht Williams das Mikro an Bono weiter, natürlich darf auch „Beautiful Day“ von U2 nicht auf „Best of Marathonbeschallung“ fehlen.
Langsam komme ich ins Rollen. Ich habe meine Kamera dabei und will lieber ein paar nette Fotos machen und nichts verpassen als schnell laufen. Letzteres kann ich schließlich auch zuhause. Theoretisch zumindest. Die Strecke ist gar nicht besonders malerisch, es gibt immer wieder Passagen durch Wohngebiete und da die Sonne nicht scheint, sind auch die langen Abschnitte am Meer nicht unbedingt nur prospektreif – natürlich nicht gemessen am Industriegebiet von Offenbach, sondern an der spektakulären Schönheit Islands insgesamt. Aber in einem fremden Land ist alles anders und aufregend und es gibt so viel zu entdecken. Das beginnt schon beim Asphalt. Er klingt anders, sieht anders aus und fühlt sich anders an. Hellgrau und grobkörnig ist er in Reykjavik, mit weißen Einsprengseln. Bei den Fahrbahnmarkierungen muss man aufpassen, manchmal sind sie erhaben und laden den ermüdeten Fuß zum Straucheln ein. Aber noch sind meine Beine frisch und so checke ich das schon mal alles. Nach einer kleinen, hübschen Runde durch die belebte Stadt, vorbei am Stadtsee Tjörnin, kommen wir in ruhigere Gefilde. Aber schnell wird klar, dass Ruhe relativ ist: Die Anfeuerung der Reykjaviker ist zauberhaft. Zwar zieht man nicht unbedingt mit Tröte und Transparent in großen Gruppen auf die Straße, obwohl auch das vorkommt. Häufiger ist es aber, dass man die Unterstützung direkt vom Grundstück aus betreibt. Beliebt sind Balkone, Fensternischen und Treppenaufgänge. Mit billigen Plastikinstrumenten hält man sich dabei nicht auf. Wer ein tragbares Musikinstrument spielt, packt es aus. Bei einer kleinen Hausparty auf dem Balkon schallt die Trompete, vor der Tür wird Saxophon gespielt. Das wirkt sehr persönlich und berührend. Tröten kann ja jeder. Dazwischen hat immer wieder jemand seine Lautsprecher vor die Tür geschleppt und gibt den DJ. Hier scheint man sich bei der Wahl der Musikrichtung einig zu sein – die Tendenz geht zu erdigem Rock der 70er und 80er Jahre. Mit AC/DC bin ich schon immer gern gelaufen, die Landschaft ruft ohnehin nach Kraftvollem. Neben mir laufen Menschen mit Kopfhörern und ich bin immer wieder verblüfft, wie man bei so einem Lauf seine Sinne spalten kann.
Ich lasse den Blick ins Feld schweifen. Jung ist es, bunt und weiblich. Und tatsächlich international. Deutsch hört man gelegentlich, mir begegnen zwei nordirische Männer, viele Kanadier und Amerikaner. Eine Gruppe Briten sammelt für ein Diabetes-Projekt, ein Holländer gedenkt seiner Tochter. T-Shirts erzählen Geschichten. Nach etwa 5 km kommt schon die erste Verpflegung. Es gibt Wasser und „Bauerrräädt!!“, hinter dem sich blaues Powerrade verbirgt, das mich immer ein bisschen an das erinnert, was man in Dixihäuschen leitet, weshalb ich es ungern trinke. Aber bei einem Halbmarathon ist man darauf ja auch nicht angewiesen. Ich wähle einen Schluck von dem immer leckeren kalten isländischen Wasser, mit Bedacht, denn es ist wirklich sehr kalt.
Neben den „inoffiziellen Musikstellen“ gibt es an der Strecke auch geplante kleine Gigs, die meisten Bands spielen von einem offenen LKW herunter. Die Qualität ist durchweg super, auch hier neigt man zu Led Zeppelin und co. Und dann gibt es zwischendurch immer wieder die Fraktion der Küchengeräte. Clevere wählen Topfdeckel, Optimistische donnern Plastikpfannenwender auf Holzlöffel, was zwar außer einem zarten „Plock“ nichts Hörbares bringt, aber was zählt, ist der gute Wille. Jetzt bieten ein paar Mädchen den Läufern Schokoladenstücke an. Ich bin sehr verliebt in die isländischen Marathonzuschauer.
Am Meer wird es doch ein wenig windig und ich verstecke mich hinter einem älteren Herren mit einer sehr plustrigen Jacke. Ein junger Mann, der einen Rollstuhl schiebt, muss mal in die Büsche und stellt seinen sitzenden Kumpel am Wegrand ab. Ein seltsames Bild. Bereits zuvor ist mir ein Rolli aufgefallen, der in einem wenig sportlichen Gefährt unterwegs war. Das Vertrauen in den isländischen Asphalt ist groß. Ich nehme am Meer ein paar besonders tiefe Atemzüge. Die Luft in Island ist so sauber wie in kaum einer Stadt und ich bilde mir ein, das zu spüren. Leicht und frisch und knackig umweht uns die Luft der „Rauchbucht“ Reykjavik und man kommt gut vorwärts. Außerdem muss ich immer wieder tief atmen, um festzustellen, ob es stimmt. Das mit dem Geruch. Auf einem isländischen Prospekt steht zu lesen, dass man in Island nicht mieft beim Schwitzen. Wegen der Reinheit der Luft. Das scheint mir wenig logisch zu sein, aber man kann das ja mal empirisch angehen. Tatsächlich riechen meine zuhause ausgepackten Laufklamotten deutlich weniger als sonst. Auf der Strecke halte ich meine Nase in den Wind. Magie allerorten.
Bei meinen Fotopausen verliere ich immer viel Zeit, weil ich nicht hetzen mag, aber das macht nichts. Manchmal laufe ich sogar ein Stück zurück, weil der Kopf mal wieder nicht schnell genug war. Unbedingt will ich auch „Solfar“ fotografieren, das Kunstwerk am Meer, das ein Wikingerschiff darstellt, auch wenn die Perspektive doof ist und das Bild nicht gut. Aber Solfar ist schließlich auf der Rückseite der Marathon-Medaille und sehr, sehr schön. Leider verpasse ich dann doch Höfði, das Haus, in dem sich 1986 Reagan und Gorbatschow trafen. Aber vielleicht war das ja auch nur von der Marathonstrecke aus zu sehen.
Ein kleiner Teil der Strecke ist um einen Wendepunkt gebaut und so kann man die schnellsten Läufer auf der anderen Seite sehen. Erst später begreife ich, wie weit sie vor mir sind. Bei dem vergleichsweise langsamen Feld ist das auch schwer einzuschätzen – von den etwa 2200 Halbmarathon-Finishern werden 150 länger brauchen als zweieinhalb Stunden. (Interessant übrigens auch die Zeiten beim 10 km-Lauf – von den über 6.000 Teilnehmern sind deutlich mehr als die Hälfte länger als eine Stunde unterwegs).
Ich habe nun eine wellige Strecke mit vielem „Stop & go“ in den Beinen und bin dann doch etwas müde. Die letzten Kilometer ziehen sich lange und gerade am Wasser entlang und sind mental ein bisschen anstrengend. Anfeuerung gibt es hier nicht. Dort, wo sich Halbmarathon- und Marathonstrecke teilen, die Marathonläufer auf eine weitere Schleife müssen, während die anderen sich schon in der Einflugschneise wähnen, holt ein Läufer neben mir tief Luft. Als er nach links steuert, sagt er leise „Okay!“ zu sich selbst. Ich kenne diese Art, sich selber Mut zu machen und schicke ihm gute Wünsche hinterher. Vor mir taucht nun der Mann mit der Plusterjacke wieder auf, die er sich inzwischen um die Hüfte gebunden hat. Dafür hat er eine Fahne gezückt, es ist einer der vielen Kanadier im Feld. Gemeinsam biegen wir um die Kurve, zurück vom Meer in die Stadt. Gleich sind wir wieder da. Bei dem Poster von Skálmöld und der Schule mit dem Hügel. Ich kenne mich ja jetzt aus in Reykjavik.
Wenn man sich in Island trifft, sagt man zur Begrüßung „Takk fyrir siðast“, was soviel bedeutet wie „Danke für’s letzte Mal!“. Nie habe ich von einer schöneren Begrüßungsformel gehört. Irgendwann werde ich wieder nach Reykjavik kommen und „Takk fyrir siðast“ sagen. Und es wird nicht nur eine Formel sein.
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7 Kommentare
Hach, da möchte ich doch flugs den Koffer packen… Ich finde man erlebt fremde Länder bei Laufveranstaltungen noch mal in einer ganz anderen Intensität. Island hast du mir mit deinem Bericht sehr nahe gebracht, vielen Dank dafür.
Als Fan der Sängerin Björk bin ich vor vielen Jahren auf Island aufmerksam geworden und von da an träume ich davon, einmal dort Urlaub zu machen. Die Natur muss traumhaft sein. So rauh, wild und rein. Jetzt als Läufer wäre der Urlaub in Kombination mit einer Teilnahme am Halbmarathon natürlich perfekt. Hast Du anschließend in der Blauen Lagune gebadet? Das muss wohl toll sein.
Ja, hab ich. Nein, schlecht ist es nicht. 🙂 In der Saison ist man aber besser sehr früh da. Kann Andrang geben. Island ist ein Hammer. Rauh, wild, rein – stimmt alles.
Ach, vielleicht sind wir in Reykjavik sogar in unmittelbarer Nähe gelaufen 🙂 Ich war auch über die halbe Distanz dabei und Dein Bericht hat alles noch einmal wieder aufleben lassen. Sehr witzig fand ich vor allem die Leute im Wohngebiet, die so viel Stimmung gemacht haben! Und schön war die Entspannung in der Blauen Lagune im Anschluss. Hier sind meine Eindrücke zu finden: https://laufwelt.wordpress.com/2014/08/27/halbmarathon-reykjavik/
Seufz! Da ist die ganze Sehnsucht wieder da. Was für ein schöner Bericht! Ein ganz herzliches Dankeschön! Ich war 2009 dabei und es war alles ganz genauso. Auffallend viele Frauen im Läuferfeld und der 10er ein einziger Familienausflug. Auch Deine Bilder von den großen und kleinen Musikern erinnern mich wieder an das ganze Getröte und Gefiedel und natürlich an viele Töpfe und Pfannen. Damit hatten die Isländer ja gerade nach dem Bankencrash lärmend die Regierung aus dem Amt gejagt. Apropos Bankencrash: meine Medaille trägt noch den Namen des alten Sponsors Glitnir, am Band steht schon Islandsbanki. Da sind die Isländer ganz praktisch. Ja, und von Skálmöld gibt’s ein beeindruckendes Konzert mit dem isländischen Symphonieorchester auf dem Videokanal Deines Vertrauens, aufgenommen in der Harpa, an der Du zweimal vorbeigelaufen bist. Stehst Du nicht immer beim Frankfurt-Marathon mit Deinen bunten Puscheln an der Strecke? Vielleicht kommt irgendwann ein schnaufendes Wesen vorbeigeschlichen und murmelt ein erschöpfungsmattes „Takk fyrir síðast!“
@Snáði Ich werde versuchen, dieses Jahr wieder in Frankfurt an der Strecke zu sein. Von dem Skálmöld-Konzert hab ich einen Ausschnitt auf YouTube gesehen. Man muss ja wissen, über wen man schreibt. 🙂 Schön, dass die Isländer sich treu geblieben sind. Und dass Du es dokumentieren kannst.
Sehr schön! Jetzt bin ich angefixt. Ich muss da hin. Vielen Dank! :o)