Marathonlaufen ist out. Das könnte man zumindest manchmal denken, wenn man sich so umhört und -liest. Wer heute weit vorne sein will, der bleibt nach 42,195 km nicht stehen – ein Ultra-Marathon muss es sein. Und selbst der ist nur etwas für Weicheier, erst mit einem Trailultra sind wir wirklich auf der sicheren Seite. Ohne vierstellige Höhenmeterwerte geht nichts mehr. Wer das nicht schafft, kann sich nur noch mit einem harten Erlebnislauf in die Akzeptanz retten, bei dem er Baumstämme hinter sich herzieht und meterhohen Schlamm durchpflügt. Oder über Autos springt. Zur Not kann man auch noch mit einem Ironman ein Schulterklopfen auslösen, aber nur ein kurzes. Regelmäßig werde ich im Sommer nach dem Ironman in Frankfurt gefragt, ob ich denn auch „mitgemacht“ hätte, so als wäre ein Ironman so etwas wie eine lustige Tombola, die man so eben mitnehmen könnte.

Woher diese Hochleistungswelle kommt, weiß ich nicht so recht. Sie ist mir auch nicht ganz geheuer und ich befürchte, dass Marathons von vielen Neulingen unterschätzt werden könnten. Aber so ganz unbeeindruckt lässt sie mich zugegebenermaßen auch nicht. Wenn man dauernd von Menschen hört, die 100 km laufen, kommt es einem irgendwann ganz normal vor. Und natürlich habe auch ich mich gefragt, ob ich nach 9 Marathons einmal versuchen soll, länger zu laufen. Seit Jahren frage ich mich das, aber die Antwort fiel eher zögerlich aus. Ich habe einen großen Respekt vor der Marathondistanz, ich kann auch nicht sagen, dass sie mich jemals unterfordert hätte. Das Training ist mir bereits zeitintensiv genug und es drängt mich auch nicht danach, die Grenzen meiner orthopädischen Robustheit kennenzulernen. Allerdings weiß ich, dass mein Kopf für das Ultralaufen gut geeignet ist. Ich denke nie ans Aufgeben, ich frage mich nie nach dem „Warum“ und die berühmte Frage „Was mache ich da eigentlich?“ habe ich mir noch nie gestellt. Mein Geläuf ist oft wackelig und schmerzt, beim Marathon schwächelt es regelmäßig. Aber im Kopf war ich noch immer stur und stark.

In diesem Jahr habe ich mich mit Minimaltraining durchgeschummelt, an einen Herbstmarathon war nicht zu denken. Als ich vergangene Woche zum privat organisierten Geburtstagslauf von Conny & Sigi Bullig fuhr, der als 24 h-Lauf angekündigt war, wollte ich einen Halbmarathon laufen. Damit wollte ich ein schönes Wochenend-Läufchen machen und das Gewissen beruhigen. Denn für 24 Stunden hatte ich keine Zeit, tags darauf sollte ich nach Berlin zu einer Lesung im Rahmen der dortigen Marathonwoche. Aber am Nachmittag in Gesellschaft von netten Menschen ein bisschen traben – das hatte ich mir schön vorgestellt. Außerdem ist das ja Ehrensache, dass man den beiden reizenden Jubilaren, die in diesem Jahr zusammen 120 wurden, laufend seine Referenz erweist.

Der Lauf findet im Aggerstadion in Troisdorf statt, das scheinbar jeder der knapp 40 Teilnehmer kennt – außer mir. Denn scheinbar jeder der knapp 40 Teilnehmer ist ein Ultraläufer und kennt das Stadion von 6-Stunden-Läufen – außer mir. Von den Gastgebern abgesehen kenne ich auch sonst nichts und niemanden, was mich ebenfalls von den anderen unterscheidet, denn wie ich bereits weiß, kennen sich Ultraläufer rätselhafterweise alle. Vielleicht gibt es ja irgendwo ein Ultradorf, wo man gemeinsam in den Ultrakindergarten und die Ultraschule geht, um dann irgendwann hinaus in die Welt zu ziehen, wo man dann dauernd andere Dorfeinwohner trifft. Möglich ist das.

Wir starten etwa um 12:15 Uhr. Einen Startschuss gibt es nicht, aber sonst sieht alles sehr professionell aus. Ich trage eine Startnummer und einen Chip, der die Stadionrunden zählt, wenn ich über eine Matte trete. Einige Meter dahinter steht ein Verpflegungszelt, das nun nach und nach mit allerlei Leckereien bestückt wird. Aus dem Stadionlautsprecher tönt Musik in ordentlicher Qualität, was ja in kleinen Stadien nicht unbedingt selbstverständlich ist. Ich bin froh, dass nicht die historischen Schalltrichter im Einsatz sind, aus denen man jederzeit den Aufruf zur Mobilmachung der deutschen Truppen erwarten würde.

Ich trabe los und versuche erst einmal zu erfassen, wo ich bin und was ich jetzt mache. Ich laufe auf einer Tartanbahn im Kreis. Das mache ich sonst höchstens mal kurz zum Einlaufen vor einem Halbmarathon. Oder auf der letzten Runde, bevor ich ins Ziel darf. Mehr als zwei Runden laufe ich nie. Und jetzt habe ich geplant, 53 Runden zu laufen. Das weiß ich allerdings noch gar nicht, da ich mit den Distanzen nicht vertraut bin und ich bin zu faul, Runden auszurechnen. Ich weiß jedenfalls: Es werden viele sein. Das beglückt mich keineswegs, denn ich finde es erst einmal mäßig spannend. Um mich herum laufen kleine Grüppchen und erzählen sich Geschichten aus dem Ultradorf und da kann ich ja nicht mitreden. Einer läuft ungefähr dreimal so schnell wie ich, die anderen sind auch eher im Schlappschritt unterwegs. Die Musik ist laut. Ich laufe nie mit Musik. Ich bin irritiert und weiß nicht so recht, was ich denken und fühlen soll. Das einzige, was ich dagegen tun kann, ist laufen. Also gut.

Es ist ziemlich warm und ich brauche nur wenige Runden, um zu schwitzen. Trotzdem bin ich lange Zeit noch nicht auf vertrautem Terrain, im wahrsten Sinne des Wortes. Es ist irgendwie nicht wie sonst. Ich laufe nicht hinaus in den Wald, ich bleibe hier. So ist das also. Ich bin jetzt hier und laufe im Kreis. Nach ungefähr 5 Kilometern habe ich es endlich verstanden. Weil ich so damit beschäftigt war, mich auf die Situation einzustellen, ging die Zeit schnell vorbei. Am Verpflegungsstand belohne ich mich mit etwas Wasser. Ich hab ja schon ein Viertel geschafft. Ich bin sehr gemütlich unterwegs, immer zwischen 6:30 und 7:00 pro Kilometer. Nach jeder Runde werde ich belohnt: Auf einem Bildschirm erscheint mein Name, die Anzahl der Runden und die augenblickliche Platzierung. So bekommt man nach sehr kurzer Zeit eine Bestätigung, dass es vorwärts geht und es fühlt sich gut an.

Die Musik ist jetzt leiser geworden. So gefällt es mir viel besser. Was läuft da eigentlich (außer uns)? Oldies zumeist, mit einer starken 70er Jahre-Tendenz. Das passt zum Altersdurchschnitt um mich herum und ist mir viel lieber als Hip Hop. Wenn etwas Grooviges kommt, freue ich mich. Ein bisschen David Bowie, ein Hauch ZZ-Top, eine Idee Stones – damit komme ich zurecht. Damit es nicht gar so oll wird, kommt zwischendurch so etwas wie „Das Haus am See“ von Peter Fox, dazu kann man auch hervorragend traben. Es ist das erste Mal, dass ich so lange mit Musik laufe. Es ist ok. Ich bin jetzt angekommen im Unterwegssein.

Nach 10 km trinke ich schon deutlich mehr als beim letzten Stopp. Es ist wirklich sehr warm. Ich plaudre ein bisschen. Nett ist es am Verpflegungsstand und ich fühle mich fürsorglich bedacht. Im Moment gibt es diverse Sorten Kekse, Schokolade und Erdnuss-Flips. Später wird der Stand einem ungeheuren Buffet gleichen – mit Trauben, Bananen, Äpfeln, Tomaten und Gurken, Käsewürfeln und einigem mehr. Auf einem Becher steht jetzt mein Name.

©Thomi Laufgott

Nach etwa 15 km im-Kreis-Laufen ist der letzte Rest Irritation und innere Unruhe verflogen. Die Systeme fahren herunter. Es hat jetzt keinen Sinn, an etwas zu denken, für das man sein Handy checken müsste oder mit jemandem sprechen. Es hat auch keinen Sinn, darüber nachzudenken, ob ich für die morgige Lesung die richtigen Texte ausgewählt habe, denn ich kann gerade nicht in den Alternativen blättern. Was dagegen sinnvoll ist: Darüber nachdenken, wann und was ich essen oder trinken könnte. Und so mache ich das. Ausgiebig. Und setze meine Gedanken entsprechend um. Außerdem fange ich an, darüber nachzudenken, was ich nach dem Halbmarathon mache. Es ist noch so früh. Und ich bin ja schon bald da. Verrückt, ich bin ja bald schon 2 ½ Stunden unterwegs. Das ging ja schnell rum.

Ich fühle mich wohl. Ich bin so langsam unterwegs, dass nichts zwackt. Was mache ich denn jetzt? Ich könnte mal eine Runde walken. Andere machen das auch. Ich brauche jetzt ein neues Ziel und ich könnte mir die Walking-Runde gönnen, um darüber nachzudenken. 30 km, das wäre mal ein ordentlich langer Lauf. Hatte ich schon lange nicht mehr. Und ich habe ja gerade nichts Besseres vor. Ich könnte oben an der kleinen Hütte ein bisschen mit denen plaudern, die nicht laufen. Aber quatschen kann ich auch auf der Strecke, wenn ich mag. Und es läuft sich gut. Also trabe ich nach der Walking-Runde wieder los. Für das Rundenlaufen braucht man wirklich große Teile seines Gehirns überhaupt nicht mehr. Bin ich sonst bei einem langen Lauf unterwegs, nehme ich neue Eindrücke auf und verwurste sie sogleich. Ich muss auf den Weg achten, auf Wurzeln oder Abzweigungen, auf Brücken, Treppen, Steigungen und Gefälle. Das erübrigt sich hier. Mein Gehirn merkt das und meldet sich mehr und mehr ab. Die Areale, die üblicherweise nach Zerstreuung rufen, die „Menno, mir ist langweilig!“ brüllen könnten, wenn nichts passiert – sie haben sich längst in den Ruhemodus verabschiedet. Ich laufe mit Autopilot. Intellektuell bin ich in einem sehr anspruchslosen Zustand. Äußerlich in Bewegung, macht sich bei mir innerlich eine seltene Trägheit breit. Es fühlt sich an, wie mit dem Zug durch eine gleichförmige Landschaft zu fahren und aus dem Fenster zu schauen ohne dabei an etwas Bestimmtes zu denken. Die 30 km sind auf diese Weise schnell erreicht und ich passe mein Ziel wieder an. Mir fehlt einfach ein gutes Argument zum Aufhören. 35 km sind dagegen eine hübsche neue Herausforderung, denn das wäre länger als der Arque-Lauf, den ich vor beinahe einem Jahr absolviert habe. Ich esse ein paar Kekse und trinke viel, auch ein Glas Cola. An meinen Tights haben sich Salzkrusten gebildet.

©Thomi Laufgott

Der Himmel verdüstert sich mehr und mehr, die Schwüle verdichtet sich. Es wird bald regnen und ich spüre, wie ich mich ein bisschen ärgere. Vielleicht werde ich pausieren müssen und vielleicht habe ich danach ja keine Lust mehr. Meine Befürchtungen sind nicht grundlos: Der Regen, der danach einsetzt ist so stark, das Gewitter mit Blitz und Donner so nah, dass wir alle die Bahn verlassen. Die Gastgeber sind sich einig: Das wäre zu gefährlich. Ich habe jetzt 36,66 Kilometer auf meiner Uhr, seit dem Start sind 4:55 Stunden vergangen, inklusive Plauder- und Walkingpausen. Und ich weiß: Es sind noch weniger als 6 Kilometer bis zum Marathon. Es kommt mir vor, wie ein seltsamer Witz. Von der Tribüne aus sehen wir, wie der Regen unter das Dach des Verpflegungszeltes weht und aus den kraftspendenden Keksen kleine Schwämmchen macht. Sigi nutzt die Zeit für eine Tombola, die Atmosphäre ist tiefenentspannt.

Nach einer knappen halben Stunde ist alles vorbei. Ich schäle mich wieder aus meiner warmen Jacke und gehe hinunter auf die Bahn. Und erwarte, dass es jetzt schlimm wird. Die steifen Glieder wieder zum Traben zu bringen, finde ich jenseits von Kilometer 30 immer schwierig. Aber das Knarzen und Ziepen bleibt heute aus. Ich fühle mich frisch und ausgeruht und starte locker in eine neue Runde. Leider muss der Garmin ab jetzt ausbleiben, der Akku hat kaum noch Saft. Ich hatte ihn nicht voll aufgeladen, weil ich nicht dachte, dass es nötig sein könnte. Auch sonst habe ich nichts von dem gemacht, was ich vor einem Marathon tun würde. Es fehlten all die Rituale, auf die ich sonst achte. Ich habe mir weder besondere Gedanken um die Kleidung gemacht, noch habe ich mich gegen Wundreiben eingecremt. Ich habe zuvor nichts besonderes gegessen und ziemlich wenig geschlafen. Beim Loslaufen merke ich, dass das Spritzwasser am Fußgelenk brennt. Das Band mit dem Chip hat hier gescheuert. Sonst merke ich nichts Schlimmes. Ich werde heute einen Marathon laufen. Langsam zwar, aber auch ohne besonderes Training. Der letzte 30er ist ein Jahr her.

Inzwischen habe ich mit Michael Kontakt aufgenommen, oder besser: Er mit mir. Ich bin jetzt auf dem intellektuellen Niveau eines Sträußchens Petersilie angekommen und nicht eben eine geistreiche Gesprächspartnerin. Michael redet zum Glück für mich mit – er ist ein alter Ultrahase und Trainer und er scheint es gewohnt zu sein, sein komplettes läuferisches Leben im Schnelldurchlauf während des Langsamlaufs darzustellen. Neben den reizenden Menschen am Verpflegungsstand nimmt er fortan Anteil an meinen Rundenfortschritten und das finde ich schön. „Die 50 machst du heute voll“, sagt er und ich wehre so heftig ab, wie es Petersilie nur tun kann. Ich werde einfach 43 km laufen, das sind ja dann bereits mehr als 42,195 und dann habe ich mein Pensum mehr als erfüllt. „Die 50 machst du heute voll!“, sagen auch drei Jungs, die locker an mir vorbeitraben. Die Pflanze schweigt und schwingt die Arme ein wenig zu „Dancing Queen“. Vorhin hatte ich mir von Sigi „Sex Bomb“ von Tom Jones gewünscht. Mir fiel gerade nicht besseres ein. Würde man mich jetzt nach einem Liedwunsch fragen, würde ich sagen: „Dings von Dings, na du weißt schon. Die Gruppe von dem Dunkelhaarigen.“ Oder etwas in der Art. Im Kopf ist Leere und Stille.

Ein bisschen wurmt mich das mit der Regenpause. Ist das dann überhaupt ein „echter“ Marathon? Nach 106 Runden habe ich jedenfalls die Marathonstrecke in den gepökelten Beinen. Es gibt keine Fanfare, keine Medaille, keinen Jubel. Bis 50 km sind es noch 21 Runden. Was sind schon 21 Runden? Und wann habe ich schon die Chance? Hier habe ich Zeit und fühle mich wohl und alles ist in greifbarer Nähe. Das ist Ultra für Dummies. Und dann laufe ich einfach weiter. Michael ist zufrieden mit mir.

Die letzten Kilometer vergehen mit zunehmender Müdigkeit, aber ohne jegliche Pein. Ich bekomme langsam Hunger und lade Erdinger Alkoholfrei, Flips und Käse nach. Dann ist alles ganz einfach und geht vergleichsweise schnell. Nach 50 km und 6 Stunden und 45 Minuten auf der Bahn verkünde ich jedem, dass ich großartig bin und ziehe mir in der Umkleide trockene Sachen an. Und weil ich ja zum Geburtstagfeiern gekommen bin, trinke ich erst mal zwei Bier. Sigis Schnaps will mich dann aber doch nicht so recht überzeugen. Ich esse eine ordentliche Gemüsesuppe und während es langsam dunkel wird und sich Nebel über das Stadion senkt, höre ich noch ein paar Geschichten aus dem Ultradorf. Ich bin jetzt ja auch mal dort gewesen, im Grunde habe ich jetzt einen Zweitwohnsitz dort. Aber meinen Migrationshintergrund als gewöhnliche Marathonläuferin, den spüre ich noch immer. Wie konnte das alles nur passieren? Ich habe keine Ahnung.


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6 Kommentare

  1. Herzlichen Glückwunsch, Heidi! Ich denke, beim 3. Frankfurter Grüngürtel-Ultramarathon begleitest du uns komplett ;-)Spaß beiseite, mal wieder herrlich geschrieben, ich habe herzlich gelacht!Viele GrüßeKatrin

  2. Liebe Heidi, ein wunderbarer Artikel, bei dem ich oft schmunzeln musste. Vielleicht braucht es ja gar keinen so plausiblen Grund, um 50 Km zu laufen? Ich genieße es bei längeren Läufen, an nichts denken zu müssen und im „Flow“ intellektuell abzuschalten. Jetzt bist du jedenfalls mal im Ultra-Dorf zu Gast gewesen, aber ich warne dich: schlechter Umgang! 😉

  3. Ein wunderbar philosophischer, zen-gleicher Titel! Gefolgt von einem eben so schönen Bericht. Erstaunlich, was man so alles erleben kann, auch, ode gerade weil die Strecke nichts hergibt. Glückwunsch zum ersten Ultra!

  4. Sehr beeindruckender Bericht und natürlich ebenso die dahinter stehende Leistung. Man kann im Laufe des Berichts in Ansätzen nachvollziehen, wie es zu diesem Ultra gekommen ist. Manchmal gibt es ja auch so Lauftage, an denen alles läuft und man das Gefühl hat, ewig laufen zu können. Du scheinst so einen erwischt zu haben in Kombination mit den Gegebenheiten drum herum.Wie fühlt sich so ein untrainierter Ultra denn am Folgetag an?LG Miriam

  5. Herzlichen Dank für diesen großartigen Bericht.Ich gträume schon lange davon, nur mal einen Marathon zu laufen. Über den halben bin ich bisher noch nicht gekommen.Was mich aber total fasziniert ist die Beschreibung, so lange immer im Kreis zu laufen. Das hat mich bisher total abgeschreckt. Schon die Vorstellung nur 4 Mal die gleiche Strecke um einen See herumzulaufen war furchtbar für mich.Na ja, ich schreibe immer wieder davon, dass man Dinge einfach mal ausprobieren soll. Der Bericht bestätigt es auf ganz wunderbare Weise. Egal, ob es sich dabei um einen Lauf oder um irgendeine andere Herausforderung handelt.Weiterhin alles Gute & viel Spaß unterwegs!Herzliche Grüße -Astrid

  6. Frauschmitt Antworten

    Hallo Miriam,müde war ich und etwas verspannt in den Schultern. Aber sonst war nix. Keine Probleme beim Treppengehen, einfach nix. Sehr, sehr merkwürdig das alles …LGHeidi

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