Wer ist eigentlich die vielbesprochene „Spreu“, von der sich beim Laufen der Weizen trennt? Und warum ist Sportberichterstattung so oft immer noch nicht wertschätzend?
Es ist noch mächtig Luft nach oben beim Frauenlaufen. Von 50 % weiblichen Teilnehmern im Feld sind wir weit entfernt. Was also tun?
Warum der Brezellauf zum Frankfurt Marathon Brezellauf heißt und wie man ein Frühstück laufen kann. Oder so.
Wie ich einmal aus Versehen einen Ultra-Marathon gelaufen bin. Oder: Der Versuch einer Erklärung, warum Rundenlaufen nicht so entsetzlich langweilig ist, wie man glauben könnte.
Der durchschnittliche Marathonläufer verbringt einen Teil seines Trainingsjahres unter Tage. Er fährt in einen Schacht ein, etwa vier Wochen vor dem Tag, der ein besonderer werden wird.
In Deutschland gibt es in diesem Jahr 291 Marathon-Veranstaltungen. Da selbst das Leben eines Marathonläufers begrenzt ist, muss man sich also gut überlegen, ob man wirklich ein und die selbe Strecke mehrfach laufen will.
Beim Puschel Marathon handelt es sich nicht etwa um einen Landschaftslauf in Österreich („Der Kaiser fährt heuer wieder zur Kur nach Puschl“). Es ist vielmehr eine besondere Ausdauersportart.
Irgendjemand hat mir über Nacht die Augen zugenäht. Sie gehen einfach nicht auf. Es ist viel zu früh. Doch kaum ist das Licht im Zimmer an, mischt sich geschäftige Aufregung in die Müdigkeit…
Marathonläufe und Urlaubsreisen haben eines gemeinsam: man sollte sie nicht verschlafen. Für beide stelle ich mir deshalb nicht nur einen Wecker, sondern mehrere.
Wer beim 6. Medien Marathon in München antrat, musste auf eines verzichten: die Medien. Wie gut, wenn man Herbert Steffny trotzdem im Ohr hat.
“Ich lauf dieses Jahr New York.“ Das klingt cool. Man sagt ja auch nicht IN New York, sondern nur: „Ich lauf New York.“ Oder auch „Was läufst`n Du dieses Jahr?“ „Ich lauf Berlin. Vielleicht lauf ich auch Köln.“ Aber was sollte ich sagen? „Ich laufe Egelsbach.“