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Laufberichte

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Macht sich ein Läufer auf eine sogenannte krumme Strecke, heißt das nicht, dass es dort vor Biegungen nur so wimmelt. Es bedeutet vielmehr, dass die Streckenlänge nicht hübsch auf eine glatte Zahl aufgerundet wurde, sondern einfach endet, wo sie endet.

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Ein Inuit kennt 400 verschiedene Wörter für Schnee. Das steht im Internet, also muss es stimmen. Leider steht auch im Internet, dass es nicht stimmt und wenn das wiederum stimmt, dann würde es ja bedeuten, dass es doch nicht stimmt.

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Ich weiß immer noch nicht, wer Ralf Pagels ist. Oder war. Und das, obwohl ich schon zum wiederholten Male beim Ralf Pagels Gedächtnislauf antrete. Nun könnte ich ja einfach jemanden fragen. Aber das wäre irgendwie langweilig. Stattdessen arbeite ich lieber verdeckt investigativ.

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Nach einer Versuchsreihe von über 180 Volksläufen habe ich im Laufe der Jahre ein paar Gesetzmäßigkeiten herausgearbeitet. Die wichtigste: es regnet nicht. Es regnet nie bei Volksläufen. Vorher ja, hinterher auch. Aber währenddessen?

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Überall fanden in den letzten Stunden Silvesterläufe statt. Woher jedoch der Name „Silvesterlauf“ kommt, ist vielen Läufern nicht bekannt. Es geschah im Jahr 1731, als Sir William Edward Phileas Silvester, ein britischer Lord, am letzten Tag des Jahres beschloss, sich zu einem Waldlauf aufzumachen….

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Nahezu jeder ausgewachsene Läufer operiert heutzutage lässig mit Begriffen wie „Haglund-Ferse“ oder „Negative-Split“. Weitgehend unbekannt sind dagegen die Wörtlichkeiten, die das Laufen an und für sich betreffen.

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